Spezielles Futter gegen Krankheiten

Der Hund gilt als der beste Freund des Menschen, deshalb soll er lange gesund bleiben. Die Zeiten, als ein Hund Essensreste vom Tisch bekam, sind lang her. Heute wird ein Hund mit extra für ihn entwickeltem Hundefutter gefüttert. Das ergibt Sinn, da die Inhaltsstoffe von Hundefutter für die Gesundheit des Hundes Sorge tragen. In gutem Hundefutter sollten kein Zucker, kein Getreide und auf keinen Fall Gewürze enthalten sein.

Spezielles Futter für kranke Hunde

Trotz aller Vorsicht kann jeder Hund krank werden. Der Gang zu einem Tierarzt bleibt dem Besitzer dann nicht erspart. Der Tierarzt versorgt den Hund mit notwendiger Medizin. Oft kann der Besitzer den Heilungsprozess mit speziellem medizinisch hilfreichem Futter unterstützen. Hat der Hund Magenprobleme, dann benötigt er eventuell ein spezielles Diätfutter. So können Durchfall, Magenschmerzen oder Allergien ganz gezielt bekämpft werden. Krankheiten können chronisch werden oder Alterserscheinungen sein. Dann ist es ratsam dem Hund das spezielle Futter auf Dauer zu geben.
Viele Hunde leiden gerade im Alter an Gebrechen, genauso wie Menschen. Es können die Knochen betroffen sein oder es können einfach Vitaminmangelerscheinungen sein. Woran genau er Hund leidet, kann der Tierarzt schnell feststellen. Er wird dem Besitzer zum richtigen Futter raten.

Nierenkranke Hunde brauchen besondere Aufmerksamkeit

Stellt ein Tierarzt fest, dass der Hund Nierenprobleme hat, dann wird er den Hund mit entsprechenden Medikamenten versorgen. Er wird dem Besitzer sicher zu einem Hundefutter für nierenkranke Hunde raten. Der Hund muss ein schonendes Futter bekommen, um seine Nieren zu entlasten. Das Hundefutter für nierenkranke Hunde darf dem Hund keine Schmerzen bereiten und dessen Lebensqualität sollte erhalten bleiben. Bei Niereninsuffizienz arbeiten die Nieren nicht mehr richtig und Giftstoffe werden nicht aus dem Körper ausgeschieden. Darum darf in dem Spezialfutter für nierenkranke Hunde nicht viel Protein enthalten sein. Des Weiteren sollte kein Natrium und kein Phosphat enthalten sein.

Den Tierarzt um Rat fragen

Wer sich unsicher ist, welches Futter für seinen kranken Hund ideal ist, der sollte seinen Tierarzt befragen. Möglicherweise benötigt der Hundebesitzer sogar ein Rezept für das spezielle Tierfutter. So ist er auf der sicheren Seite. Besitzer, die ihr Tierfutter selbst zubereiten möchten, müssen genau auf die Inhaltsstoffe achten. Inzwischen ist der Markt für spezielles Hundefutter für kranke Hunde sehr groß geworden. Kein Hundebesitzer wird Probleme haben, ein geeignetes Futter für seinen Freund auf vier Pfoten zu finden. Schließlich will niemand, dass sein Hund leidet oder sich nicht wohlfühlt.